Die elektrische Zigarette macht dem Raucher das Leben leichter

Das Rauchen galt fast das gesamte zwanzigste Jahrhundert als selbstverständlich und wurde nicht nur toleriert, sonder auch befürwortet. Erst in den 60er Jahren kamen die ersten Zweifel an der Zigarette zum Vorschein.

Von der Gesellschaft unerwünscht

Damals wurde angefangen heftig darüber zu diskutieren, ob und in wie weit die Zigarette den schädlich für die Gesundheit sei. Es war längst nicht allen klar, das die Zigarette eine schädliche Wirkung hat, obwohl es natürlich auch schon damals den Raucherhusten gab und die Zimmer, in denen geraucht wurde, gestunken haben. Heutzutage ist man schlauer. Die Gesundheitspolitik hat erkannt, dass der Raucher in Zukunft zu teuer für das Gesundheitssystem ist und sich die Kosten auf Dauer nicht mehr tragen lassen. Aus diesem Grund versuchen die Politiker und Ärzte das Rauchen einzudämmen und zu stoppen. Die Folge ist jedem Raucher bekannt, die Zigaretten sind hoch besteuert und somit teurer und die Nichtrauchergesetze werden immer strenger. Was kann ein Raucher jetzt noch tun, um seine Zigarette unbeschwert zu genießen?

Eine Möglichkeit um aufzuhören

Mit dem Rauchen aufzuhören ist natürlich immer der beste Weg aber meistens fehlt einfach der Wille dafür. Es gibt zu viele Alltagssituationen, die das Aufhören erschweren. Manche behaupten sogar, das das Leben ohne Zigarette schlicht weg zu langweilig ist, denn auf einmal hat man viel zu viel Zeit, ohne Zigarette. Wer also gar nicht verzichten kann und aber trotzdem auf seine Gesundheit achten will, der kann mal die Elektrische Zigarette testen. Sie sieht genauso aus und schmeckt auch wie die echte, ist aber völlig nikotinfrei und geruchsarm.

Foto: Peggy Guder – Fotolia.com