Immer schön cool bleiben: Die besten Tipps gegen Stress-Schwitzen

Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang, der zur Regulierung der Körpertemperatur beiträgt. In stressigen Situationen scheidet der Körper oft besonders viel Schweiß aus. Den Betroffenen ist das unangenehm, was meist dazu führt dass man noch mehr schwitzt. Doch es gibt verschiedene Tricks wie das Stress-Schwitzen reduziert werden kann.


Mittel gegen die Schweißbildung

Beim Schwitzen scheidet die Haut Giftstoffe über die Poren aus. Generell kann und soll die Schweißbildung also nicht vermieden werden. Doch Schweißausbrüche sind dennoch unangenehm und können ganz schon peinlich sein. Mit einem guten Deo kann der Schweißgeruch überdeckt und der Schweiß reduziert werden. Das Deo sollte jedoch nur auf die gewaschene Haut aufgetragen werden. Mehr zum Thema Deos für Männer lesen Sie in diesem Artikel. Auch der Verzicht auf Nikotin, Alkohol, scharfen Gewürzen und viel Fleisch trägt dazu bei, das Schwitzen in den Griff zu bekommen. Mehr Obst und Gemüse auf dem Speiseplan zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus. Gegen stressbedingte Schweißausbrüche an Händen und Füßen helfen Wechselbäder mit Aromaölen. Erfolgsversprechend sind außerdem Kuren mit Salbeitee, von dem Sie zwei Wochen lang täglich mindestens einen Liter trinken sollten, dieser beruhigt übrigens auch die Nerven.

Aufregungen vermeiden

Auch wenn es schwer fällt, das beste Mittel gegen Stress-Schwitzen ist natürlich, sich gar nicht erst unter Stress setzen zu lassen. Natürlich können Sie nicht jede Aufregung vermeiden, aber Sie können versuchen den Alltagsproblemen einfach gelassener entgegen zu blicken. Nehmen Sie sich ab und zu eine Auszeit in der Sie sich selbst etwas Gutes tun. Falls das so gar nicht gelingen mag, sollten Sie es mit einer Anti-Stress-Therapie oder mit autogenem Training versuchen. Männer müssen sich dazu meist erst überwinden und neigen dazu das Problem zu verdrängen, doch denken Sie daran, dass Schweißausbrüche auch bei Männern nicht erotisch sind. Eine Selbstanalyse, bei der Sie herausfinden welche Situationen Sie besonders stressen, kann ebenfalls hilfreich sein. Dann können Sie versuchen die Stressfaktoren auf ein Minimum zu reduzieren. Übrigens trägt auch Sport zu einem ausgewogenen, seelischen Gleichweicht bei.
Stress und Aufregung gehören zum Leben mit dazu, doch wenn Sie lernen damit umzugehen dann führt nicht jede kritische Situation zu einem peinlichen Schweißausbruch.

Bild: Gabriele Abu-Dayeh – Fotolia

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