Ausstiegssumme von Brandt soll sich verdoppelt haben

Leverkusen – Bayer Leverkusen soll die Summe der angeblichen Ausstiegsklausel im Vertrag mit Nationalspieler Julian Brandt verdoppelt haben.

Nach Informationen des «Kicker» soll der im Frühjahr 2018 bis zum 30. Juni 2021 verlängerte Kontrakt mit dem 22-Jährigen eine Ausstiegsklausel von etwa zwölf Millionen Euro haben. Diese soll nun angepasst und «mehr als 100 Prozent höher liegen als im alten Vertragswerk», heißt es in dem Fachmagazin.

Das Fußball-Magazin «transfermarkt.de» bezifferte den Marktwert des Offensivspielers, der im Alter von 17 Jahren von Wolfsburg nach Leverkusen wechselte, sogar auf 40 Millionen Euro.

Der Club wollte zu Vertragsinhalten mit seinen Profis keine Angaben machen und verwies lediglich darauf, dass sich der Spieler in Leverkusen sehr wohl fühle. Brandt hatte zuletzt in Interviews erklärt, dass Leverkusen perfekt für junge Spieler sei.


(dpa)

(dpa)