Deutsche reiten in Doha hinterher

Doha – Die deutschen Springreiter haben bei der letzten Etappe der Global Champions Tour schwach abgeschnitten. Ludger Beerbaum aus Riesenbeck kam beim Großen Preis von Doha mit Casello als bester Deutscher auf Rang 13.

Das Springen gewann der Brite Ben Maher mit Explosion vor dem Schweden Peder Fredricson mit Hansson. Die höchstdotierte Serie der Welt hatte Maher schon vorzeitig im September gewonnen. Teil der Global Champions Tour ist erstmals ein Playoff-Turnier, bei dem Mitte Dezember in Prag weitere Millionen Euro ausgeschüttet werden. Zu den qualifizierten Reitern gehören Daniel Deußer und Ludger Beerbaum.


(dpa)

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