Berlin – Die internationalen Pressestimmen zur Weltfußballer-Wahl.
SPANIEN:
«Marca»: «Kantersieg der Weißen bei den FIFA-Preisen – Ronaldo ist der große Triumphator.»
«El Mundo»: «König Cristiano. Messi blieb zu Hause.»
«AS»: «Cristiano gewann The Best und Luis Enrique ließ die Gala boykottieren.»
«El País»: «Cristianos Glückssträhne setzt sich fort.»
«Mundo Deportivo»: «The Best ist zu Hause geblieben. Messi blieb wie Iniesta, Piqué und Luis Suárez der Gala fern. Sie wollen ihr Fest am Mittwoch beim Pokalrückspiel gegen Bilbao feiern.»
«Sport»: «Barça gab Ronaldo und der FIFA einen Korb.»
GROSSBRITANNIEN:
«BBC Sport»: «Er hat jetzt auch etwas, was Messi nicht hat – die Ehre, bester männlicher Fifa-Spieler genannt zu werden.»
«The Telegraph»: «Er hat den Zweitplatzierten und seinen großen Rivalen Lionel Messi und Antoine Griezmann geschlagen und seinen Sweep von individuellen Topauszeichnungen komplettiert.»
«Evening Standard»: «Ronaldo genoss ein großartiges Jahr. (…) Und jetzt sind seine Leistungen von den Medienvertretern, Nationaltrainern, Mannschaftskapitänen und der Öffentlichkeit anerkannt worden.»
«Mirror»: «Der Mann von Real Madrid erlebte ein brillantes Jahr mit Verein und Nationalmannschaft und hat sich gegen Lionel Messi und Antoine Griezmann durchgesetzt, um die Auszeichnung abzuräumen.»
«The Guardian»: «Cristiano Ronaldo wurde als bester Spieler der Welt gekrönt bei den ersten Fifa «The Best» Awards in Zürich.»
ITALIEN:
«Gazzetta dello Sport»: «Ranieri Mister Mondo. King Claudio schlägt Zidane. Triumph für CR7: Er ist der beste Spieler der Welt. Messi ist nicht dabei.»
«La Repubblica»: «Ranieri, das Leben ist schön! Es ist wie ein Oscar aus den Händen von Maradona.»
«Il Messaggero»: «Ranieri Simply The Best: Claudios Märchen geht weiter. Und wie vorausgesagt: Den Titel Bester Spieler des Jahres erobert Cristiano Ronaldo.»
FRANKREICH:
«L’Équipe»: «Der große Abwesende ist der Franzose von Atlético Madrid, Antoine Griezmann, der als bester Spieler der EM mit der französischen Mannschaft gewählt wurde, die im Finale gegen Portugal unterlag.»
(dpa)