Die Arbeitswoche hinter sich lassen und mit der Familie die freie Zeit des Wochenendes genießen: Welcher Ort eignet sich besser dafür, als der hauseigene Garten. Keine langen Fahrten mit dem Auto sind erforderlich, sondern lediglich das Heraustreten aus den eigenen vier Wänden ist vonnöten, um mit den Lieben zu entspannen.
Paradies im Garten
Ist es draußen warm, eignet sich der Tag hervorragend, um die Haut von der Winterblässe zu befreien. Nutzen Sie die Gelegenheit und sonnen Sie nicht nach Herzenslust. Doch wie beschäftigen sich Ihre Kinder in dieser Zeit? Ganz einfach: Lassen Sie sie baden gehen! Dazu müssen sie jedoch nicht das Schwimmbad aufsuchen. Schnell ist ein Schwimmbecken in jedem Baumarkt gekauft und mit nur wenigen Handgriffen aufgestellt bzw. aufgeblasen. Sie werden staunen, wie schnell sich ein Tag im Schein der Sonne dem Ende neigt. Lassen Sie den Tag aus diesem Grund auch genauso ruhig ausklingen und grillen Sie ein paar Steaks oder auch Bratwürste.
Fern der fremden Augen …
Sie möchten den Blicken ungeliebter Beobachter entgehen, um ganz in Ruhe und ohne störende Rufe Ihre freie Zeit mit der Familie genießen zu können? Die Lösung heißt Sichtschutz und kann genauso schnell und einfach aufgestellt werden, wie das zuvor erwähnte Schwimmbecken. Einfache Varianten aus z.B. Bambus und preisintensivere Modelle in Form einer Seitenmarkise (beide Möglichkeiten sind in einer breiten Farbauswahl erhältlich), sind schnell gefunden; zum Beispiel bei Reflexa. So können Sie sich wirklich sicher sein, dass niemand Ihr Tun ohne Ihre Erlaubnis beobachtet. Da macht die Entspannung im Kreise der Lieben doch gleich doppelt Spaß.
Daheim ist daheim
Mit der Erholung im eigenen Garten sparen Sie nicht nur Geld (von Anschaffungskosten für Sichtschutz und Schwimmbecken abgesehen), sondern auch Zeit. Keine Parkplatzsuche vor dem Schwimmbad und kein zäher Stadtverkehr. Auch Verpflegung muss nicht teuer gekauft werden. Kurzum: Sie haben alles was Sie brauchen und sind dort, wo Sie die ganze Woche sein wollen: Zu Hause.
Bild: Marina Lohrbach – Fotolia
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